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用藥物治療糖尿病

發(fā)布于: 2023-06-07 09:26
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活性成分一覽

口服抗糖尿病藥 - 正如技術術語中稱為糖尿病患者的片劑 - 可以使II型糖尿病患者的血糖水平正?;鵁o需注射額外的胰島素。

當飲食改變和增加身體活動無法帶來任何改善時,就會使用它們。藥物的作用很大程度上是基于促進人體自身胰島素的產(chǎn)生或改善人體自身胰島素的效果。

因此,相應的片劑也不適合用于I型糖尿病。

以下不同的藥物成分,可以單獨或組合處方使用:

  • α-葡萄糖苷酶抑制劑(例如阿卡波糖和米格列醇)
  • 雙胍(二甲雙胍)
  • 促胰島素抗糖尿病藥物(磺脲類和格列尼特類)
  • 胰島素增敏劑或格列酮類藥物(例如吡格列酮和羅格列酮)
  • 二肽基肽酶抑制劑(例如沙格列汀、西格列汀、維達列汀)。

以上藥物成分具有不同的作用模式:

  • α-葡萄糖苷酶抑制劑(也稱為葡萄糖吸收抑制劑)抑制葡萄糖攝取到血液中的速度。
  • 雙胍類藥物增加對胰島素的敏感性。
  • 磺脲類藥物刺激胰腺中的β細胞并通過增加胰島素的釋放起作用。
  • 胰島素增敏劑降低外周組織的胰島素抵抗,增強胰島素的作用。
  • 二肽基肽酶抑制劑作用于二肽基肽酶,二肽基肽酶反過來影響促進胰腺β細胞產(chǎn)生和釋放胰島素的腸促胰島素激素。

因人而異

使用哪種口服降糖藥取決于患者的個體需求。也可以將其與胰島素以及不同藥物成分的組合使用。

如果這些組合不再足夠,那么開始胰島素治療是有意義的 - 在許多情況下,這是疾病幾年后所必需的。

重要的二甲雙胍

二甲雙胍是用于治療II型糖尿病的最重要藥物之一。該物質(zhì)屬于雙胍科,以各種方式起作用。這抑制了肝臟中新葡萄糖的形成,因此釋放到血液中的葡萄糖更少。

由于藥物成分,肌肉對胰島素的反應更好。因此,更多的葡萄糖可以從血液中引導到肌肉中并在那里使用。此外,也可以抑制腸道里過量的食物中的葡萄糖進入血液。

二甲雙胍通常在糖尿病診斷后立即開具,尤其是超重患者。由于它對饑餓感也有抑制作用,因此它也支持減肥。此外,二甲雙胍也對脂質(zhì)代謝有益。

但是,如果腎臟或肝臟的功能受損,則不得開具這種成分。在腎臟疾病的情況下,存在血液酸化的風險。

與胰島素組合

如果在有健康的生活方式并服用口服降糖藥的前提下,血糖水平仍無法充分降低,則必須額外或單獨注射胰島素。如果長期血糖水平HbA1c不能降低到7%7.5%以下,通常就是這種情況。

胰島素治療有多種形式,應與醫(yī)生合作進行單獨調(diào)整。在這里,找出血糖峰值何時出現(xiàn)也很重要,例如,早晨禁食值是否過高,或者進食后是否存在無法用片劑吸收的血糖峰值。

基礎輔助口服治療BOT)中,除了服用降血糖藥片外,每天注射一次長效胰島素。這種療法特別適用于早晨禁食水平過高的II型糖尿病患者。

補充胰島素治療SIT)適用于水平過高的II型糖尿病患者,尤其是在進食后。在主餐中注射短效胰島素。此外,SIT通常與口服藥片結合使用。

具有固定飲食習慣和規(guī)律日常生活的II型糖尿病患者可以利用相對簡單的常規(guī)胰島素治療(CT)。在早晨和晚上,注射由速效和長效胰島素組成的固定劑量的混合胰島素。

強化的常規(guī)胰島素治療(ICT)具有更大的靈活性。每餐注射短效胰島素。長效胰島素則滿足基本需求,每天注射一次或兩次。

圖片來源:contrastwerkstatt/stock.adobe.com

 

 

Diabetesbehandlung mit Medikamenten

Die Wirkstoffe im Überblick

Orale Antidiabetika - so werden die Tabletten für Diabetiker in der Fachsprache genannt - können bei Typ-II-Diabetikern den Blutzuckerspiegel normalisieren, ohne dass zusätzlich Insulin gespritzt werden muss.

Sie kommen dann zum Einsatz, wenn Ernährungsumstellung und vermehrte körperliche Aktivität keine Besserung herbeiführen konnten. Dabei beruht die Wirkung der Medikamente größtenteils auf der Förderung einer noch vorhandenen körpereigenen Insulinproduktion oder der Verbesserung der Wirkung des körpereigenen Insulins.

Aus diesem Grund sind entsprechende Tabletten auch nicht für die Anwendung bei Typ-I-Diabetes geeignet.

Es gibt ganz verschiedene Wirkstoffgruppen, die entweder allein oder in Kombination verordnet werden:

  • Alpha-Glukosidasehemmer (z.B. Acarbose und Miglitol)
  • Biguanide (Metformin)
  • Insulinotrope Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe und Glinide)
  • Insulinsensitizer oder Glitazone (z.B. Pioglitazon und Roiglitazon)
  • Dipeptidyl-Peptidase-Inhibitoren (z.B. Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin).

Diese Wirkstoffgruppen haben unterschiedliche Wirkweisen:

  • Alpha-Glukosidasehemmer (auch Glukoseresorptionsverzögerer) hemmen die Geschwindigkeit der Glukoseaufnahme ins Blut.
  • Biguanide steigern die Empfindlichkeit für Insulin.
  • Sulfonylharnstoffe stimulieren die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse und wirken über eine vermehrte Freisetzung von Insulin.
  • Insulinsensitizer senken die Insulinresistenz der peripheren Gewebe und verstärken die Wirkung von Insulin.
  • Dipeptidyl-Peptidase-Inhibitoren wirken auf das Enzym Dipeptidyl-Peptidase, das wiederum die Inkretinhormone beeinflusst, die die Produktion und Freisetzung von Insulin aus den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse fördern.

Individuelle Entscheidung

Welche oralen Antidiabetika zum Einsatz kommen, hängt von den individuellen Voraussetzungen des Patienten ab. Es ist auch eine Kombination mit Insulin möglich, genau wie eine Kombination der unterschiedlichen Wirkstoffe.

Wenn selbst die Kombination verschiedener Tabletten nicht mehr ausreicht, ist es sinnvoll, mit einer Insulintherapie zu beginnen - in vielen Fällen ist dies nach einigen Jahren der Krankheit notwendig.

Wichtiges Metformin

Metformin ist eines der wichtigsten Medikamente zur Behandlung des Typ-II-Diabetes. Dabei wirkt der zu den Biguaniden zählende Stoff auf verschiedene Weise. So wird die Neubildung von Glukose in der Leber gehemmt, so dass weniger Glukose ins Blut ausgeschüttet wird.

Durch den Wirkstoff sprechen die Muskeln besser auf Insulin an. Daher kann mehr Glukose aus dem Blut in die Muskeln geschleust und dort verwertet werden. Außerdem wird im Darm der Übertritt von Glukose aus der Nahrung ins Blut gehemmt.

Metformin wird häufig direkt nach der Diabetesdiagnose verordnet, insbesondere bei Patienten mit Übergewicht. Da der Wirkstoff zudem dämpfend auf das Hungergefühl wirkt, unterstützt er auch bei der Gewichtsabnahme. Außerdem scheint Metformin den Fettstoffwechsel günstig zu beeinflussen.

Ist die Funktion von Nieren oder Leber allerdings beeinträchtigt, darf der Wirkstoff nicht verschrieben werden. Bei Störungen der Nieren droht eine gefährliche Übersäuerung des Blutes.

Kombination mit Insulin

Können die Blutzuckerwerte trotz gesunder Lebensweise und Einnahme von oralen Antidiabetika nicht ausreichend gesenkt werden, muss zusätzlich oder ausschließlich Insulin gespritzt werden. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der Blutzuckerlangzeitwert HbA1c nicht unter 7 bis 7,5 Prozent gesenkt werden kann.

Dabei gibt es verschiedene Formen der Insulintherapie, die im Zusammenspiel mit dem Arzt individuell angepasst werden sollte. Auch hier ist wieder auszuloten, wann die Blutzuckerspitzen vorhanden sind, ob z.B. morgendliche Nüchternwerte zu hoch sind oder es nach dem Essen Blutzuckerspitzen gibt, die mit Tabletten nicht aufzufangen sind.

Bei der basal unterstützten oralen Therapie (BOT) wird ergänzend zur Einnahme blutzuckersenkender Tabletten einmal täglich ein lang wirkendes Insulin gespritzt. Diese Therapie ist vor allem für Typ-II-Diabetiker geeignet, deren morgendliche Nüchternwerte zu hoch sind.

Die supplementäre Insulintherapie (SIT) ist für Typ-II-Diabetiker, die vor allem nach dem Essen zu hohe Werte haben. Zu den Hauptmahlzeiten wird ein kurz wirkendes Insulin gespritzt. Zudem wird die SIT häufig mit Tabletten kombiniert.

Typ-II-Diabetiker, die feste Ernährungsgewohnheiten und einen regelmäßigen Tagesablauf haben, können die relativ einfache konventionelle Insulintherapie (CT) nutzen. Morgens und abends wird eine fixe Dosis Mischinsulin aus schnell und lang wirkendem Insulin gespritzt.

Bei der intensivierten konventionellen Insulintherapie (ICT) ist mehr Flexibilität möglich. Zu jeder Mahlzeit wird ein kurz wirkendes Insulin gespritzt. Den Grundbedarf deckt ein lang wirkendes Insulin, das ein oder zwei Mal täglich gespritzt wird.

Bildquelle contrastwerkstatt/stock.adobe.com

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